Der alte schmiedeeiserne Zaun ist nicht nur edel, sondern auch schön: Die lindgrünen Streben sehen aus wie lange Speere, dazu sind überall Ornamente: stilisierte Muscheln, geschwungene Blätter, Schnörkel und Spitzen – alles in Gold, das in der Sonne glänzt. Es ist nicht irgendein Zaun, es ist der Hintereingang von Schloss Sanssouci. Das bekannteste Preußenschloss ist nicht nur Kern des Unesco-Weltkulturerbes in Potsdam, sondern das Zentrum eines riesigen Parks.

Und ein solcher Park bedeutet viel Arbeit. Das ist sofort zu sehen: Auf dem breiten steilen Hang, der zu diesem Tor hinaufführt, ist das Gras frisch gemäht, doch auf den weiten Flächen links und rechts dieser Rampe steht das Grün so richtig hoch. Aber die Rasenmäher sind schon da.

Interessanterweise schauen ein paar Touristen oben vom Zaun des Sanssouci-Hintereingangs zu. Sie müssen aber nicht fürchten, dass ihr kleiner Ausflug in die preußische Vergangenheit unterbrochen wird vom Motorenlärm der Rasenmäher. Das lauteste, was sie gleich zu hören bekommen, ist ein Mäh. Denn der Park Sanssouci beschäftigt tierische Rasenmäher: Schafe.

Unten, am Fuße des Hangs, steht ein Hänger mit 35 Tieren. Für sie ist alles vorbereitet: Die Wiese mit dem hohen Gras ist eingezäunt, natürlich nicht mit einem edlen Zaun wie oben am Schloss, sondern mit einem Elektrozaun. Die Tiere sind etwas aufgeregt im Hänger, immer wieder ist ein Mäh zu hören.

Die Sache mit dem Mähen ist keine Kleinigkeit, denn der Park ist 300 Hektar groß, 65 Hektar davon sind Wiesen, so groß wie 90 Fußballfelder. Und da stellt sich die Frage, warum dort auf 15 Hektar Tiere eingesetzt werden und keine Technik.

Ist das etwa Nostalgie? Eine Rückkehr zu den Ursprüngen? Denn als der Park vor 200 Jahren vom legendären Gartenarchitekten Peter Joseph Lenné gestaltet wurde, gab es noch keine Rasenmäher mit Benzinmotor oder Elektroantrieb. Oder steht mehr hinter der Idee?

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Bevor die Schäferin Hannah Becker die Tiere an ihre Arbeit lässt, geht sie zum Hänger, greift durch einen breiten Lüftungsschlitz und hantiert an einem Schaf herum. Sie ist schnell, die Handgriffe sitzen. „Ich habe einem Schaf einen GPS-Sender um den Hals gebunden“, sagt die 37-Jährige. Das ist der Wunsch der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten.

Die Idee dabei: Im Internet können nun die Besucher sehen, wo sich die Schafe im Park befinden. Den Grund dafür kann Heiko Muschick erklären. Er ist einer der Fachbereichsleiter in diesem Park. Sie sind für alles, was grün ist, zuständig: für Bäume, Beete und Büsche. Sie haben jeweils bis zu 15 Mitarbeiter, die den Park in Schuss halten. „Der Einsatz der Tiere ist für die Pflanzen im Park eine wirklich feine Sache“, sagt der 54-Jährige. „Die Tiere haben sogar einen positiven Nebeneffekt auf die Besucher im Park.“ Er habe das auch erst lernen müssen. „Dort, wo Schafe sind, kommen ganz schnell Kinder, und dort, wo Kinder sind, sind auch Eltern, und wo Eltern mit Kindern sind, ist gleich eine ganz andere Stimmung.“

Er erzählt, dass etwa die E-Bike-Radler mit ihren schnellen Rädern plötzlich ganz langsam fahren oder sogar absteigen. „Die ganze Atmosphäre ist friedlicher, entspannter. Die Schafe helfen also dabei, dass alle etwas runterkommen“, sagt er und dann erzählt er, dass es auch Familien gibt, die ein Lieblingsschaf haben und es jedes Jahr besuchen.

Aber das ist nicht der eigentliche Grund dafür, dass die Schlösserstiftung lebende Rasenmäher einsetzt. Doch bevor er die Gründe erklärt, werden erst mal die Schafe an die Arbeit gelassen. Hannah Becker klappt hinten am Hänger eine Planke nach unten auf den Boden, dann klappt sie eine Tür nach rechts, dann die nächste nach links: Und schon drängen die Schafe auf die Planke. Erst schnell zwei Schritte vor, dann zögern sie kurz, dann springen sie ins Grün. Aber sie laufen nicht etwa los, sondern schnappen sich erst mal etwas vom saftigen Gras. Mäh-Schafe im Einsatz.

Nun kann Heiko Muschick erklären, warum es für den Park ein Segen ist, dass auf Tiere gesetzt wird und nicht auf Technik. Denn mit solchen Geräten gibt es seit vielen Jahren ein gravierendes Problem – auch wegen des Fachkräftemangels. „Die Traktoren werden immer größer, damit immer weniger Mitarbeiter trotzdem große Flächen schaffen können.“ Manche Mähtraktoren wiegen sieben bis acht Tonnen. „Das ist sehr schlecht für den Park und für den Boden.“ Denn das hohe Gewicht verdichtet die Erde, presst die Luft raus, alles wird hart, das ist weder gut für die Wurzeln und den Wasserhaushalt noch für die Insekten und andere Lebewesen in der Erde.

Außerdem wird meist auch viel zu früh gemäht, die Gräser haben dann noch gar nicht ausgesamt. Oft waren auch solche Rasenmäher im Einsatz, die die Pflanzen regelrecht zerschlagen und auch Insekten oder andere Tiere getötet haben. „All das machen diese ganz leichten Rasenmäher nicht“, sagt er und zeigt auf die Schafe, die über die Wiese laufen und gemächlich fressen. Sieben Tonnen oder 70 Kilo sind schon ein gewaltiger Unterschied.

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Es geht um Nachhaltigkeit, und die ist wichtig. Gerade in Zeiten des Klimawandels und der Hitze, die dafür sorgt, dass inzwischen im Park Sanssouci 80 Prozent der Bäume und Gehölze geschädigt sind. Allein deshalb mussten seit 2017 jedes Jahr bis zu 300 Bäume im Park gefällt werden. Einige dort sind 300 Jahre alt.

Deshalb wird vieles getan, um die Artenvielfalt zu erhalten oder gar zu erhöhen – etwa durch die Schafe. Das klingt für Laien erst einmal eigentümlich, dass ausgerechnet jene Tiere, die hier alles abfressen, dafür sorgen sollen, dass langfristig mehr Kräuter wachsen.

Hier im Park wird fein unterschieden zwischen Rasen und Wiesen. „Das eine ist so etwas wie ein Golfrasen“, sagt Heiko Muschick. Beim Rasen sind die Flächen schön grün, aber es sind nur ganz wenige unterschiedliche Gräser, und alles wird einmal pro Woche mit der Technik gemäht und zurechtgestutzt. Das sind etwa fünf Hektar, daneben gibt es 65 Hektar Wiese, also Flächen mit möglichst viel Vielfalt: Gräser, Blumen, Kräuter und alles, was da so wächst. Je mehr Abwechslung, umso besser, denn viele unterschiedliche Pflanzen ziehen auch viele spezielle Tiere an, Mikroorganismen, Insekten, Vögel. Deshalb soll der Kräutermix so bunt wie möglich sein.

„Dabei helfen die Schafe“, sagt die Schäferin Hannah Becker. Sie zeigt auf die Tiere, die über die Wiese laufen. Die langen Halme der Pflanzen streifen an ihrem Bauch entlang, Samenkörner bleiben im dichten Fell hängen, und wenn die Schafe auf eine andere Wiese gebracht werden, kann der Samen dort auf den Boden fallen und austreiben. Und je mehr Kräuterarten, umso mehr Insektenarten. Das ist wichtig, denn seit Jahrzehnten grassiert in unseren Breiten ein massives Insektensterben, ein Grund ist auch die Intensivlandwirtschaft.

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Hannah Becker läuft langsam, aber zielstrebig ihren Schafen hinterher. Sie hat noch einen zweiten GPS-Sender zu verteilen. Sie weiß auch schon, welchem Tier sie das Gerät umschnallen wird. „Wölkchen“, sagt sie, „ein weißes Schaf“. In der Herde der graubraunen Gotlandschafe fällt Wölkchen auf. Sie hat dichtes helles Fell und anders als die anderen keine Hörner. Es ist ein Krainer Steinschaf. Doch Wölkchen ziert sich noch ein wenig.

Derweil erzählt Hannah Becker, wie sie aufs Schaf gekommen ist. Die 37-Jährige ist im Emsland geboren, hat in Bonn Agrarwissenschaften studiert und kam nach einigen Stationen vor einem Jahr nach Brandenburg und arbeitet nun bei der Firma Döberitzer Heide Galloways, die sich auf die Beweidung von Naturschutzgebieten spezialisiert hat. „Ich bin hergekommen, weil ich hier mit den Schafen nicht nur draußen in der einsamen Natur bin, sondern auch in der Stadt, in Berlin und in Potsdam. Ich habe Kontakt zu den Menschen und kann ihnen das Wesen Schaf näherbringen.“ Die Firma hat nicht nur 150 Schafe etwa für die Preußengärten, sondern auch 130 Galloway-Rinder, 60 Wasserbüffel, ein Dutzend Wildpferde und je 20 Ziegen und Zebus, das sind asiatische Buckelrinder.

„Wölkchen“, ruft sie, läuft weiter und klappert mit dem harten Trockenfutter in der kleinen Schaufel – und tatsächlich: Wölkchen bleibt stehen, frisst und lässt sich von der Schäferin das Halsband mit dem Sender anlegen. „Na, passt es?“, fragt Hannah Schäfer, und fast könnte man glauben, dass Wölkchen nickt. Dann sagt die Schäferin: „Los jetzt“ – und schon läuft das weiße Schaf zu den anderen.

Hannah Becker lächelt. Sie ist ganz Schäferin, ihr Pullover ist natürlich aus Wolle. „Und natürlich selbst gestrickt“, sagt sie und lacht. Sie steht am Zaun, der neben der Straße steht, die zum großen Parkplatz im Park führt. Sie schaut kurz auf einen silbernen Reisebus, der vorbeifährt. Dann schaut sie wieder auf die Wiese und erzählt von speziellen Insekten, die bedroht sind. Sie benutzt einen Begriff, der einiges erklärt: „dunghaufenbesuchende Insekten“. Davon gebe es immer weniger, weil die Tiere heute meist nicht mehr auf der Weide gehalten würden, sondern in Großställen. „Deshalb ist zum Beispiel ein Teil der Mistkäfer bedroht“, sagt sie. Die sind vielleicht nicht beliebt, aber auch sie sind Teil der Nahrungskette und wichtig.

Ein Problem ist auch, dass der Mensch die Rinder, Kühe oder Schafe oft mit Antibiotika behandelt. Diese Medizin ist auch im Dung und tötet dort Bakterien und andere Mikroorganismen, die Teil der Nahrungskette sind. Auch Schmetterlinge holen sich aus Dung noch wichtige Nährstoffe oder brüten dort. Alles hängt irgendwie zusammen, auch der Kot von Tieren ist ein Puzzlestück im Kreislauf des Lebens – und die Schafe dort vorn helfen also mit, Mistkäfer zu retten.

Hannah Becker kann das alles gut erklären. Sie erzählt auch, dass die meisten Schafe keinen Namen haben. „Aber trotzdem kenne ich sie alle“, sagt sie und geht am Elektrozaun entlang. „Sie sind für mich keine gesichtslosen Mitarbeiter.“ Einige, die besonders anhänglich sind, haben aber einen Namen. „So wie Wölkchen“, sagt sie und geht noch mal zu ihrem Wagen.

Inzwischen haben die Schafe den riesigen Fliederbusch in der Mitte der Wiese einmal umkreist, haben überall gekostet und die besten Stellen gefunden. Vielleicht haben einige auch schon ein paar Samenkörner von Kräuterpflanzen verloren. Sie fressen nun das lange Gras, und wenn es in spätestens fünf Tagen kurz ist, gelangen die Sonnenstrahlen wieder bis an den Boden und vielleicht wachsen dann mehr Kräuter auf dieser Wiese.

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Hannah Becker geht noch einmal durch den Zaun zu den Schafen: Sie trägt ein kleines Solarmodul hinein, das die Batterie für den Elektrozaun versorgt. Dann ist alles fertig für den ersten Arbeitstag der Mäh-Schafe. Sie schließt den Zaun. Und wenn die Schafe mit der Wiese rechts neben dem Hintereingang von Schloss Sanssouci fertig sind, ist schon die nächste für sie eingezäunt: die Wiese auf der linken Seite.

Bleibt noch die Frage, warum nur 15 der 65 Hektar Wiesen in diesem Park beweidet werden? „Dafür bräuchten wir eine Armee von Schafen“, sagt Dieter Dörflinger vom Verein für Landschaftspflege der Potsdamer Kulturlandschaft, der die Tiere an die einzelnen Parks vermittelt. Er organisiert auch die Beweidung im Park am Schloss Marquardt, in Ketzin, in Werder oder in Berliner Bezirken. „Es spricht sich immer mehr herum, dass die Sache gut für die Natur ist und nicht mal teurer als mit Technik“, sagt der 77-Jährige. Und so beginnen am Schloss Charlottenburg an diesem Donnerstag die Schafe ihren Dienst.

Nun geht Hannah Becker zu dem großen Auto mit dem Hänger. Sie muss los. „Ein paar Schafe bei uns in der Döberitzer Heide sind erkrankt, eine Augenentzündung. Ich muss zum Tierarzt.“ Wieder hallt ein Mäh über die Wiese, ein marineblauer Reisebus rollt vorbei, ein paar spanische Touristen staunen, dass gleich hinter dem berühmten Schloss eine Mühle steht und sich die Flügel im Wind drehen. Eine junge Mutter sieht die Schafe, beugt sich zu ihrer vielleicht dreijährigen Tochter und sagt aufgeregt: „Siehst du sie? Hörst du sie? Mäh!“

QOSHE - Die lebenden Rasenmäher im Park Sanssouci: Schafe für mehr Artenvielfalt - Jens Blankennagel
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Die lebenden Rasenmäher im Park Sanssouci: Schafe für mehr Artenvielfalt

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30.04.2024

Der alte schmiedeeiserne Zaun ist nicht nur edel, sondern auch schön: Die lindgrünen Streben sehen aus wie lange Speere, dazu sind überall Ornamente: stilisierte Muscheln, geschwungene Blätter, Schnörkel und Spitzen – alles in Gold, das in der Sonne glänzt. Es ist nicht irgendein Zaun, es ist der Hintereingang von Schloss Sanssouci. Das bekannteste Preußenschloss ist nicht nur Kern des Unesco-Weltkulturerbes in Potsdam, sondern das Zentrum eines riesigen Parks.

Und ein solcher Park bedeutet viel Arbeit. Das ist sofort zu sehen: Auf dem breiten steilen Hang, der zu diesem Tor hinaufführt, ist das Gras frisch gemäht, doch auf den weiten Flächen links und rechts dieser Rampe steht das Grün so richtig hoch. Aber die Rasenmäher sind schon da.

Interessanterweise schauen ein paar Touristen oben vom Zaun des Sanssouci-Hintereingangs zu. Sie müssen aber nicht fürchten, dass ihr kleiner Ausflug in die preußische Vergangenheit unterbrochen wird vom Motorenlärm der Rasenmäher. Das lauteste, was sie gleich zu hören bekommen, ist ein Mäh. Denn der Park Sanssouci beschäftigt tierische Rasenmäher: Schafe.

Unten, am Fuße des Hangs, steht ein Hänger mit 35 Tieren. Für sie ist alles vorbereitet: Die Wiese mit dem hohen Gras ist eingezäunt, natürlich nicht mit einem edlen Zaun wie oben am Schloss, sondern mit einem Elektrozaun. Die Tiere sind etwas aufgeregt im Hänger, immer wieder ist ein Mäh zu hören.

Die Sache mit dem Mähen ist keine Kleinigkeit, denn der Park ist 300 Hektar groß, 65 Hektar davon sind Wiesen, so groß wie 90 Fußballfelder. Und da stellt sich die Frage, warum dort auf 15 Hektar Tiere eingesetzt werden und keine Technik.

Ist das etwa Nostalgie? Eine Rückkehr zu den Ursprüngen? Denn als der Park vor 200 Jahren vom legendären Gartenarchitekten Peter Joseph Lenné gestaltet wurde, gab es noch keine Rasenmäher mit Benzinmotor oder Elektroantrieb. Oder steht mehr hinter der Idee?

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Darum sind Schafe auf immer mehr Friedhöfen in Ostberlin unterwegs

10.10.2023

Klimawandel in Potsdam: Park Sanssouci kämpft gegen das große Baumsterben

30.06.2022

Bevor die Schäferin Hannah Becker die Tiere an ihre Arbeit lässt, geht sie zum Hänger, greift durch einen breiten Lüftungsschlitz und hantiert an einem Schaf herum. Sie ist schnell, die Handgriffe sitzen. „Ich habe einem Schaf einen GPS-Sender um den Hals gebunden“, sagt die 37-Jährige. Das ist der Wunsch der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten.

Die Idee dabei: Im Internet können nun die Besucher sehen, wo sich die Schafe im Park befinden. Den Grund dafür kann Heiko Muschick erklären. Er ist einer der Fachbereichsleiter in diesem Park. Sie sind für alles, was grün ist, zuständig: für Bäume, Beete und Büsche. Sie haben jeweils bis zu 15 Mitarbeiter, die den Park in Schuss halten. „Der Einsatz der Tiere ist für die Pflanzen im Park eine wirklich feine Sache“, sagt der 54-Jährige. „Die Tiere haben sogar einen positiven Nebeneffekt auf die Besucher im Park.“ Er habe das auch erst lernen müssen. „Dort, wo Schafe sind, kommen ganz schnell Kinder, und dort, wo Kinder sind, sind auch........

© Berliner Zeitung


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