Analyse
Wieso die neue Finanzierung von Gesundheitsleistungen gelingen muss
Aktuell übertönen die Kritiker, was mit der Gesundheitsreform mühsam errungen wurde: Ein Versorgungssystem, bei dem der Patient im Zentrum steht. Es ist Zeit, die ideologischen Scheuklappen abzulegen.
Anna Wanner Jetzt kommentieren 21.12.2023, 05.00 Uhr Drucken Teilen
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Die Zukunft: Der im Februar eröffnete Operationssaal in der Nähe des Zürcher Hauptbahnhofs, wo Eingriffe des Stadtspitals Zürich nur noch ambulant durchgeführt werden.
Bild: Michael Buholzer/Keystone
Es gleicht einem kleinen Wunder, eine der wichtigsten Gesundheitsreformen der letzten Jahre steht kurz vor dem Abschluss. Dabei hing das Gelingen einer einheitlichen Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen (EFAS) mehr als einmal an einem seidenen Faden: Die Kantone wehrten sich lange dagegen. Eine Fundamentalopposition, aus der sie nur ein grosses Zückerchen herauslocken konnte. Um politische Mehrheiten zu schaffen, haben Gesundheitspolitikerinnen und Verwaltung viele Kompromisse geschmiedet und zuletzt unnötigen Ballast abgeworfen. Die Reform ist reif für die Umsetzung.
Aktuell übertönen die Kritiker, was mit der Gesundheitsreform mühsam errungen wurde: Ein Versorgungssystem, bei dem der Patient im Zentrum steht. Es ist Zeit, die ideologischen Scheuklappen abzulegen.
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Es gleicht einem kleinen Wunder, eine der wichtigsten Gesundheitsreformen der letzten Jahre steht kurz vor dem Abschluss. Dabei hing das Gelingen einer einheitlichen Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen (EFAS) mehr als einmal an einem seidenen Faden: Die Kantone wehrten sich lange dagegen. Eine Fundamentalopposition, aus der sie nur ein grosses Zückerchen herauslocken konnte. Um politische Mehrheiten zu schaffen, haben Gesundheitspolitikerinnen und Verwaltung viele Kompromisse geschmiedet und zuletzt unnötigen Ballast abgeworfen. Die Reform ist reif für die Umsetzung.
Wieso die neue Finanzierung von Gesundheitsleistungen gelingen muss
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22.12.2023
Analyse
Wieso die neue Finanzierung von Gesundheitsleistungen gelingen muss Aktuell übertönen die Kritiker, was mit der Gesundheitsreform mühsam errungen wurde: Ein Versorgungssystem, bei dem der Patient im Zentrum steht. Es ist Zeit, die ideologischen Scheuklappen abzulegen.
Anna Wanner Jetzt kommentieren 21.12.2023, 05.00 Uhr Drucken Teilen Exklusiv für Abonnenten
Die Zukunft: Der im Februar eröffnete........
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