Kommentar
Schweizer Olympiaträume: Die Antwort des IOC ist wie der Trostpreis an einer Tombola
Die Schweiz wollte die Olympischen Winterspiele 2030 ins Land holen. Das IOC will sie nun aber an Frankreich vergeben. Das Schweizer Projekt muss nachsitzen und erhält einen privilegierten Dialog für 2038. Was davon zu halten ist.
Rainer Sommerhalder Jetzt kommentieren 02.12.2023, 05.00 Uhr Drucken Teilen
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Die Schweizer Delegation marschiert bei der Eröffnungsfeier der Winterspiele 2022 in China ein.
Salvatore Di Nolfi / KEYSTONE
Wir reiben uns die Augen. Selbstbewusst das eigene Projekt vertreten, forderte Ruth Wipfli-Steinegger als Vorsitzende des Lenkungskomitees für Olympische Winterspiele in der Schweiz. Eine Schweizer Kandidatur helfe zuallererst auch dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC), sagte Sportministerin Viola Amherd vor wenigen Tagen. Die Spiele passen sich neu dem Gastgeber an und nicht umgekehrt, erklärte Swiss-Ski-Präsident Urs Lehmann.
Die Schweiz wollte die Olympischen Winterspiele 2030 ins Land holen. Das IOC will sie nun aber an Frankreich vergeben. Das Schweizer Projekt muss nachsitzen und erhält einen privilegierten Dialog für 2038. Was davon zu halten ist.
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Wir reiben uns die Augen. Selbstbewusst das eigene Projekt vertreten, forderte Ruth Wipfli-Steinegger als Vorsitzende des Lenkungskomitees für Olympische Winterspiele in der Schweiz. Eine Schweizer Kandidatur helfe zuallererst auch dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC), sagte Sportministerin Viola Amherd vor wenigen Tagen. Die Spiele passen sich neu dem Gastgeber an und nicht umgekehrt, erklärte Swiss-Ski-Präsident Urs Lehmann.
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02.12.2023
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Schweizer Olympiaträume: Die Antwort des IOC ist wie der Trostpreis an einer Tombola Die Schweiz wollte die Olympischen Winterspiele 2030 ins Land holen. Das IOC will sie nun aber an Frankreich vergeben. Das Schweizer Projekt muss nachsitzen und erhält einen privilegierten Dialog für 2038. Was davon zu halten ist.
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