ANALYSE
Zuwanderung: Es braucht ein Zugeständnis der EU, sonst wird ein Verhandlungserfolg schwierig
Egal, was die Schweiz in Brüssel aushandelt: Am Schluss dürfte das neue EU-Paket über die Zuwanderungsfrage entschieden werden. Haben die Parteien von FDP, Mitte bis SP noch die Kraft, die Personenfreizügigkeit ein drittes Mal zu retten?
Remo Hess, Brüssel Jetzt kommentieren 23.03.2024, 05.00 Uhr Drucken Teilen
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Wenn das mal kein denkwürdiger Start für die Verhandlungen mit der europäischen Union war: Während Bundespräsidentin Viola Amherd in Brüssel in farblicher Harmonie mit Kommissionschefin Ursula von der Leyen in die Kamera lächelte, zündeten in der Heimat die Gewerkschaften eine Stinkbombe.
Egal, was die Schweiz in Brüssel aushandelt: Am Schluss dürfte das neue EU-Paket über die Zuwanderungsfrage entschieden werden. Haben die Parteien von FDP, Mitte bis SP noch die Kraft, die Personenfreizügigkeit ein drittes Mal zu retten?
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Wenn das mal kein denkwürdiger Start für die Verhandlungen mit der europäischen Union war: Während Bundespräsidentin Viola Amherd in Brüssel in farblicher Harmonie mit Kommissionschefin Ursula von der Leyen in die Kamera lächelte, zündeten in der Heimat die Gewerkschaften eine Stinkbombe.
Zuwanderung: Es braucht ein Zugeständnis der EU, sonst wird ein Verhandlungserfolg schwierig
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23.03.2024
ANALYSE
Zuwanderung: Es braucht ein Zugeständnis der EU, sonst wird ein Verhandlungserfolg schwierig Egal, was die Schweiz in Brüssel aushandelt: Am Schluss dürfte das neue EU-Paket über die Zuwanderungsfrage entschieden werden. Haben die Parteien von FDP, Mitte bis SP noch die Kraft, die Personenfreizügigkeit ein drittes Mal zu........
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