Telekom
Die Grösse ist nicht wichtig: Warum der Milliarden-Deal der Swisscom ein Strategie-Problem offenlegt
Die Swisscom will für 8 Milliarden Euro das Italien-Geschäft von Vodafone in Italien übernehmen und zur neuen Nummer 2 werden. Doch mit dem Zweck eines staatlich kontrollierten Telekom-Konzerns hat das nur noch wenig zu tun.
Stefan Ehrbar Jetzt kommentieren 29.02.2024, 05.00 Uhr Drucken Teilen
Exklusiv für Abonnenten
Die Swisscom will in Italien wachsen.
Keystone
Für 8 Milliarden Euro will die Swisscom das Italien-Geschäft von Vodafone kaufen und mit der eigenen Tochter Fastweb verschmelzen. Es entstünde eine neue Nummer 2 im Nachbarland, die vom Glasfaser-Anschluss bis zum Handy-Abo alles aus einer Hand offerieren kann.
Die Swisscom will für 8 Milliarden Euro das Italien-Geschäft von Vodafone in Italien übernehmen und zur neuen Nummer 2 werden. Doch mit dem Zweck eines staatlich kontrollierten Telekom-Konzerns hat das nur noch wenig zu tun.
Exklusiv für Abonnenten
Für 8 Milliarden Euro will die Swisscom das Italien-Geschäft von Vodafone kaufen und mit der eigenen Tochter Fastweb verschmelzen. Es entstünde eine neue Nummer 2 im Nachbarland, die vom Glasfaser-Anschluss bis zum Handy-Abo alles aus einer Hand offerieren kann.
Die Grösse ist nicht wichtig: Warum der Milliarden-Deal der Swisscom ein Strategie-Problem offenlegt
10
0
29.02.2024
Telekom
Die Grösse ist nicht wichtig: Warum der Milliarden-Deal der Swisscom ein Strategie-Problem offenlegt Die Swisscom will für 8 Milliarden Euro das Italien-Geschäft von Vodafone in Italien übernehmen und zur neuen Nummer 2 werden. Doch mit dem Zweck eines staatlich kontrollierten Telekom-Konzerns hat das nur noch wenig zu........
© Basellandschaftliche Zeitung
visit website