Es gibt gute Gründe, das Jahr 2023 als „annus horribilis“zu bezeichnen – als furchtbares Jahr. Das ist ein Begriff, der 1992 von der mittlerweile verstorbenen Königin Elisabeth II. geprägt wurde: Damals hatte es im Schloss Windsor gebrannt, und von Prinz Andrews Freundin waren Oben-ohne-Bilder erschienen. Die Maßstäbe haben sich seither verschoben. Heute herrscht Krieg in der Ukraine und im Gazastreifen und auch der Klimawandel schreitet voran. Dürfen wir trotzdem fröhlich ins nächste Jahr blicken? Zukunftsforscherin und Militärstrategin Florence Gaub erklärt, wie Regierungen anderer Länder optimistische Stimmung verbreiten.

Jakob Augstein: Frau Gaub, Sie sind Direktorin der „Forschungsabteilung Zukunft“ am

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Im Gespräch | NATO-Strategin Florence Gaub streitet mit Jakob Augstein: „Das Militär ist unsere Zukunft“

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13.12.2023

Es gibt gute Gründe, das Jahr 2023 als „annus horribilis“zu bezeichnen – als furchtbares Jahr. Das ist ein Begriff, der 1992 von der mittlerweile verstorbenen Königin Elisabeth........

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