Die Berlinale-Gala war in ihrer politischen Ausrichtung erschreckend einseitig. Und nun wird über Israels Beitrag zum Song Contest debattiert.

Von einem „bizarren Israel-Bashing“ schrieb die „Süddeutsche Zeitung“, „Das Publikum bejubelte eher die antiisraelischen Statements als die Filme“, hielt die „FAZ“ fest, und die „Welt“ urteilte: „Man kann eigentlich nur hoffen, dass sich wenigstens irgendjemand ein bisserl schämt.“ Fast einhellig gaben die deutschen Feuilletons am Tag nach der Berlinale die Bestürzung über deren Abschlussgala wieder.

QOSHE - Israel-Feindlichkeit als Common Ground in der Kulturszene? - Thomas Kramar
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Israel-Feindlichkeit als Common Ground in der Kulturszene?

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26.02.2024

Die Berlinale-Gala war in ihrer politischen Ausrichtung erschreckend einseitig. Und nun wird über Israels Beitrag zum Song Contest........

© Die Presse

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