Teil eins einer Serie von Wegweisern zu akustischen Entdeckungsreisen: Die bewegende Musik von Antonín Dvořáks Schwiegersohn.

Heuer, im Jahr 2024, wird ausgiebig Arnold Schönbergs 150. Geburtstag zelebriert. Man weiß, er hat die Musikgeschichte auf neue Bahnen gelenkt. Seine Musik ist zwar – abgesehen von den klangschwelgerischen, spätromantischen Jugendwerken – beim breiten Publikum nach wie vor wenig beliebt. Aber vielleicht werden wir im „Schönberg-Jahr“ zumindest in den Stücken der sogenannten atonalen Periode Aufregendes entdecken, das spannende Hörerlebnisse garantiert. Über diesbezüglichen Versuchen wird man gewiss jene Komponisten weiterhin vernachlässigen, die ebenfalls 1874 geboren wurden. So wollen wir an dieser Stelle Musikfreunde auf Angebote bei diversen Streaming-Diensten verweisen, damit sie ihr Repertoire auf diesem Wege erweitern können, wenn schon unsere Veranstalter keine Anstalten machen.

QOSHE - Was es im Bruckner- und Schönberg-Jahr noch alles zu feiern gäbe - Wilhelm Sinkovicz
menu_open
Columnists Actual . Favourites . Archive
We use cookies to provide some features and experiences in QOSHE

More information  .  Close
Aa Aa Aa
- A +

Was es im Bruckner- und Schönberg-Jahr noch alles zu feiern gäbe

13 0
03.01.2024

Teil eins einer Serie von Wegweisern zu akustischen Entdeckungsreisen: Die bewegende Musik von Antonín Dvořáks Schwiegersohn.

Heuer, im Jahr 2024, wird ausgiebig Arnold Schönbergs 150. Geburtstag zelebriert. Man weiß, er hat........

© Die Presse

Get it on Google Play